Tipps für Genuss-Events in der Pfalz: Das VielPfalz-Team recherchiert für Sie empfehlenswerte Veranstaltungen in der Pfalz, die vielfältigen Genuss versprechen – von der Weinprobe über die Städteführung bis zum Fest, Markt oder Konzert. Welches Event Sie auch immer anspricht, wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
Gedanken rund um den Genuss, die Pfalz und die Themen dieser Magazin-Ausgabe. Mit seinen persönlichen Zeilen begrüßt Michael Dostal, Herausgeber von VielPfalz, die Leserinnen und Leser.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Jahr 2025 nimmt immer mehr an Fahrt auf. Die Tage werden langsam, aber sicher endlich wieder länger. Und der Frühling rückt damit gefühlt gleich ein Stück schneller näher. Der Pfälzer bringt dies kurz und knapp, aber ganz liebevoll auf den Punkt: Jetzt geht‘s „nauszus“. Wir nehmen uns diese Worte für die erste Ausgabe des neuen Jahres als Ansporn.
Magnetische Anziehungskraft
Das große Ausrufezeichen setzen dabei die zarten, weiß-rosa Blüten der Mandelbäume. Das Blütenmeer, das – je nach Witterung – immer häufiger schon im Februar eine magnetische Anziehungskraft entwickelt, ist mittlerweile so etwas wie eine fünfte Jahreszeit in der Region. In der Titelgeschichte nähert sich unsere frühere Redakteurin Kathrin Engeroff, die uns als Autorin verbunden bleibt, dem Naturspektakel mit Symbolkraft aus einem ganz persönlichen Blickwinkel. Lassen Sie sich beim Lesen des Beitrags überraschen.
Entdeckungstouren in die Natur
„Nauszus“ heißt auch das Motto unserer Termintipps. Die Entdeckungstouren in die Natur drehen sich rund um Ausblicke, Humor, Kräuter, Oster-Erlebnisse, Pappnasen und natürlich Wein. Geschichtsträchtig und geist(er)reich zugleich präsentiert sich unser Sonntagstour, die diesmal „nauszus“ in den Wald bei Oberotterbach führt. Nicht zuletzt machen sich die neuen Ranger im Landkreis Bad Dürkheim sowie die Junior-Ranger und Biosphären-Guides im Pfälzerwald „nauszus“ auf den Weg. Alle sind schließlich als Mittler zwischen Natur und Mensch unterwegs.
Genussvolles Wechselspiel
„Nauszus“ im übertragenen Sinne weist auch die Serie Museumstour, die einmal mehr drei spannende Anlaufstellen zum Ziel hat. Nicht zuletzt bringt Sie ein genussvolles Wechselspiel „nauszus“, denn gelungene Kombinationen von Wein und Speisen lassen sich in Restaurants und Weinstuben erleben. Und bei Winzerinnen und Winzern in der Pfalz kann man sie als Anregungen für Zuhause mitnehmen. Dazu gibt es wieder jede Menge Tipps und Termine. So wollen wir die Basis für ein erfolgreiches Jahr schaffen. Also ganz im Sinne des französischen Philosophen und Voltaire-Freundes Claude-Adrien Helvétius (1715–1771): „Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs“.
Ein aktives und erfolgreiches Jahr wünschenIhnen das VielPfalz-Team und Ihr
Tipps für Genuss-Events in der Pfalz: Das VielPfalz-Team recherchiert für Sie empfehlenswerte Veranstaltungen in der Pfalz, die vielfältigen Genuss versprechen – von der Weinprobe über die Städteführung bis zum Fest, Markt oder Konzert. Welches Event Sie auch immer anspricht, wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
Gedanken rund um den Genuss, die Pfalz und die Themen dieser Magazin-Ausgabe. Mit seinen persönlichen Zeilen begrüßt Michael Dostal, Herausgeber von VielPfalz, die Leserinnen und Leser.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
unsere lauten, aufgeregten Zeiten werden von Rissen durch Parteien, Staaten oder Gesellschaften geprägt. Hilfreicher wäre es, wenn Menschen auf Gemeinschaft setzten. Ferdinand Tönnies (1855 bis 1936), der als Begründer der Soziologie in Deutschland gilt, sieht Gemeinschaft überall dort, „wo immer Menschen in organischer Weise durch ihren Willen miteinander verbunden sind und einander bejahen“. Weniger wissenschaftlich hat der Begriff Gemeinschaft zwei Bedeutungen: Zum einen steht er für Gruppen, die sich zu bestimmten Zwecken gebildet haben.
Roter Faden
Es war nicht geplant, dass sich das Thema Gemeinschaft wie ein roter Faden durch diese Ausgabe zum Jahreswechsel zieht. Die Tatsache, dass es so geworden ist, lässt einem zum Innehalten und Nachdenken kommen. Es beginnt mit der Kolumne unserer Autorin Janina Huber, die die Pfälzer als Brückenbauer sieht. Weiter geht es mit der Titelgeschichte rund um eine unterschätzte Pfälzer Delikatesse, die Menschen bei der Produktion, in der Küche und am Esstisch zusammenbringt. Dies gilt auch für die Weihnachtsbäume, die im Pfälzerwald selbst geschlagen werden und an denen sich Familien versammeln. Für Gemeinsamkeit sorgt zudem Geschmack, der keine Grenzen kennt, wenn sich fremde Esskulturen mit typischer Pfälzer Küche treffen.
Verbundenheit fühlen
Sich einander verbunden fühlen, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, wäre ein Weg, um die eingangs genannten Risse zu schließen. Ein Satz des deutschen Theologen und Reformators Martin Luther (1483 bis 1546) weist dabei den Weg: „Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.“
In eigener Sache
Wir verstehen unser Magazin und Portal als verbindendes Element in der Pfalz. Angesichts deutlich steigender Kosten, aktuell beim Porto für den Versand, passen wir den Preis für Abo und Einzelheft nach mehr als zwei Jahren wieder an. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit für die Pfalz weiterhin wertschätzen.
Besinnliche Weihnachten und ein hoffentlich friedlicheres Jahr 2025 wünschen das VielPfalz-Team und Ihr
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Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
den Begriff Zukunftsmusik definiert das gute alte Duden-Bedeutungswörterbuch als etwas, das zwar im Hinblick auf die Zukunft wünschens- und erstrebenswert, aber utopisch oder nicht zu realisieren ist. In unseren digitalen Zeiten, in denen sogenannte soziale Medien meist das Negative verstärken, mag sich für viele der Eindruck verfestigen, dass früher alles besser war. Geklagt wird vor diesem Hintergrund gerne, oft und häufig auch laut. Dies übertönt dann vieles. Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, genau hinzuschauen und hinzuhören. Für unsere Titelstory „Die Pfalz singt“ gilt dies in besonderem Maße.
Faszinierende Leidenschaft der Chorleiter
Hier bekommt Zukunftsmusik nämlich eine ganz eigene Bedeutung, wenn Chöre in der Pfalz neu entstehen oder neu belebt werden. Unsere Autorin Friederike Krauß hat sich viel Zeit genommen und war buchstäblich hin und weg, als sie bei Proben und Konzerten von Chören die Macht der Musik erlebte. Fasziniert hat sie zudem die Leidenschaft, mit der Chorleiterinnen und Chorleiter, „ihre“ Sängerinnen und Sänger, mitreißen. Übrigens: Ihre Gesprächspartner engagieren sich in so vielen Bereichen, dass dies in ihrem Beitrag nicht darzustellen ist. Die Bandbreite reicht von der Organisation von Konzerten über Arbeit in Schulen und Kindergärten bis zur Kommunalpolitik.
Themen und Trends bei Winzern in der Pfalz
Um Zukunftsmusik im übertragenen Sinne geht es auch im Beitrag „Die Zukunft im Weinglas“. Derzeit häufen sich, nicht nur in der Pfalz, die Stimmen, die über Absatzkrise und Preisverfall klagen. Alkoholfreier Wein, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz – unsere Autorin Janina Huber hat sich mit Winzern und Wissenschaftlern darüber unterhalten, wie sie Themen und Trends bewerten. Keine Zukunftsmusik im Duden-Wortsinn sind unsere Buchtipps für Sie, die für genüssliche Lektüre sorgen. Gleiches gilt für unser neues Weinpaket und die ebenso neue Pfalzbox Wald und Wein. Und falls Ihnen nach der Lektüre die Klagen immer noch zu laut sind, empfehle ich Ihnen, es einfach mit Wilhelm Busch (1832–1908) zu halten, dem das Zitat zugeschrieben wird: „Ich bin Pessimist für die Gegenwart, aber Optimist für die Zukunft.“
Einen farbenfrohen und angenehmen Herbst wünschen das VielPfalz-Team und Ihr
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Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
dem griechischen Universalgelehrten und Philosophen Aristoteles (384–322 v. Chr.) wird der Satz „Das Leben besteht in der Bewegung“ zugeschrieben. In dieser Ausgabe finden sich gleich eine ganze Reihe von Beiträgen, die dies unterstreichen. Da ist zuallererst unsere Titelgeschichte rund um Pfälzer Pferdestärken. Ganz gleich, ob im Wald, im Wingert oder auf Freizeitwegen: Arbeits- und Zugpferde sorgen als „sanfte Riesen“ mit viel Kraft für Bewegung. Sie schleppen Holz, helfen bei der Bodenbearbeitung und ziehen Kutschen. Unser Autor Helmuth Bischoff hat dabei auch manches entdeckt, was Pferde besser können als Maschinen.
Deutsch-französische Verbindungen
Gleich mehrfach um Bewegung geht es im Beitrag über einen pfälzischen Franzosen. Der gebürtige Landauer Michel Bréal steht im Jahr des 750. Stadtjubiläums symbolisch für die vielfältigen deutsch-französischen Verbindungen der zusammen mit Saarlouis französischsten Stadt Deutschlands. Da ist eine bewegte Historie, da wird Bréal als Ideengeber des neuzeitlichen Marathonlaufes vorgestellt und da ehrt die Stadt ihren Sohn im Oktober mit dem ersten Bréal-Marathon.
Bewegende Momente beim Wurstmarkt
Bewegende Momente haben auch beim 608. Dürkheimer Wurstmarkt eine Premiere. Zum ersten Mal ist es möglich, die Liebe zum größten Weinfest mit dem privaten Glück zu verbinden. An vier Trauorten stehen 20 Pfarrerinnen und Pfarrer für Paare bereit, die „unkompliziert, spontan und mit Gottes Segen“ heiraten möchten. Für Sie in Bewegung gesetzt hat sich unsere Autorin Friederike Krauß. Als „Nordlicht“ mit einem Hang zum Meer machte sie sich auf die Suche nach Bade- und Ausflugsmöglichkeiten in der Pfalz. Sie entdeckte Baggerseen, Wooge, Weiher und Bäder. Das Resümee: Die Pfalz erfrischt.
Spurensuche und Termintipps
In Bewegung ist auch der Weinmarkt. Alkoholfreie Tropfen oder Piwis, also pilzwiderstandsfähige Sorten, sind vielerorts Thema. Für uns Anlass, einmal zu schauen, wie es um die Visitenkarte der Pfälzer Weingüter aussieht. „Liter-Liebe“ lautet die Überschrift der Spurensuche, auf die sich Autorin Janina Huber für uns gemacht hat. Und nicht zuletzt haben wir natürlich wieder viele Tipps und Termine, die Sie in der Pfalz in Bewegung bringen.
Einen bewegten Spätsommer wünschen das VielPfalz-Team und Ihr
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Tipps für Genuss-Events in der Pfalz: Das VielPfalz-Team recherchiert für Sie empfehlenswerte Veranstaltungen in der Pfalz, die vielfältigen Genuss versprechen – von der Weinprobe über die Städteführung bis zum Fest, Markt oder Konzert. Welches Event Sie auch immer anspricht, wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
Die Sommermonate sind die Zeit im Jahr, in der es die Menschen verstärkt nach draußen zieht. Und dabei lässt sich auch in der Pfalz einiges entdecken und erleben. Ob sportliche oder erholsame Touren mit dem Rad, Streifzüge auf den Spuren der Königin der Blumen oder kulturelle und kulinarische Genüsse in historischen Gemäuern – die Freiluftsaison hält in unserer Genussregion für beinahe jeden Geschmack das Passende parat.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
anno 2024 steht die Sonne am 20. Juni senkrecht über dem Wendekreis der Nordhalbkugel. Der Tag markiert den kalendarischen Sommerbeginn. Meteorologisch beginnt er schon Anfang Juni. Gefühlt hat die Jahreszeit mit den sommerlichen Temperaturen der jüngsten Wochen längst angefangen. Mit dieser Ausgabe nehmen wir Sie deshalb mit auf eine Sommerreise, die in mehrfacher Hinsicht quer durch die Pfalz führt.
Paradies für Pedaltreter
So hat sich unsere Autorin Julia Reichelt quasi in den Sattel geschwungen, um die Pfalz von der Rheinebene über die Weinberge bis in den Pfälzerwald zu durchqueren. In der Titelstory über das Radland Pfalz geht es einerseits um Touren für Sportbegeisterte mit dem Mountainbike, Rennrad oder Gravelbike, andererseits um Angebote für Genuss-Biker mit dem Tourenrad. Zudem spielt das Rad auch im Alltag eine immer wichtigere Rolle. Vielerorts wird daran gearbeitet, dass die Region zum wahren Paradies für Pedaltreter wird.
Von Rosen und Rindern
Paradiesisch schön sind auch Orte, an denen die Königin der Blumen – die Rose – Hof hält. Hier führt unsere Reise wieder in alle Ecken der Pfalz. Unser Autor Helmuth Bischoff hat sich natürlich in Rosengärten, etwa in Zweibrücken, umgeschaut. Er war aber auch zwischen Rebzeilen und bei Rosen-Experten unterwegs. Eine „Tour de Pfalz“ hat unsere Autorin Julia Köller gleich doppelt absolviert: Zum einen besuchte sie Menschen, die sich um gewichtige Landschaftspfleger auf vier Beinen kümmern. Von Bison über Galloway oder Heckrind bis zum Wasserbüffel reicht das Spektrum. Zum anderen war sie wieder auf einer Museumstour zu Bibeln, Puppenstuben und Ziegeln, die von Jockgrim über Neustadt an der Weinstraße bis nach Jakobsweiler im Donnersbergkreis führt. Abgerundet wird alles einmal mehr mit Tipps und Terminen, die natürlich ebenfalls quer durch die Pfalz führen.
Eine etwas andere Pfalz-Reise
Nicht zuletzt hat auch bei VielPfalz eine neue und etwas andere Pfalzreise begonnen: Martin Ruf macht sich, nach einem mehrjährigen beruflichen Aufenthalt auf den Philippinen, zurück auf den Weg quer durch die Themen-Vielfalt der Pfalz. Wir freuen uns, dass Martin seit Mitte April als Redakteur unser Team tatkräftig verstärkt.
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Tipps für Genuss-Events in der Pfalz: Das VielPfalz-Team recherchiert für Sie empfehlenswerte Veranstaltungen in der Pfalz, die vielfältigen Genuss versprechen – von der Weinprobe über die Städteführung bis zum Fest, Markt oder Konzert. Welches Event Sie auch immer anspricht, wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!
Seit sieben Jahren dreht sich unser Magazin um viel Pfalz. Dabei versuchen wir immer, ein Bild der Zeit unserer Genuss-Region zu zeigen. Mit journalistischen Texten, mit professionellen Fotos. Diese Ausgabe nimmt die Entwicklung des „Pfalz-Bildes“ besonders in den Fokus und lädt Sie auf eine gedankliche Rundreise ein. Jede Menge Tipps zu Veranstaltungen und Ausflügen sind natürlich auch dabei.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit dieser Ausgabe starten wir mit Ihnen ins achte VielPfalz-Jahr. Unsere Themen präsentieren wir, entgegen dem Trend, ganz bewusst mit längeren Texten. Denn von Anfang an heißt unser Motto: „Lesen statt Blättern“. Worte erzeugen Bilder im Kopf. Verstärkt werden sie durch attraktive Fotos, mit denen Fotografen die Schönheit der Pfalz einfangen. Doch diesmal ziert die Titelseite ein Ausschnitt eines Gemäldes von Leopold Rottmann. Er war übrigens auch der Zeichenlehrer des bayerischen Kronprinzen und späteren König Ludwig II., dem Erbauer von Schloss Neuschwanstein.
Gemälde und Worte ergänzen sich
Das Gemälde zeigt eine Weinlese-Szene vor dem heutigen Neustadter Stadtteil Haardt. Entstanden ist das Werk um 1839. Auch zu diesen Zeiten erzeugten Worte Bilder im Kopf. „Sei mir gegrüßt, du Land mit dem milden blauen Himmel, der so freundlich über dir sich wölbt! Zwar bist du nur ein kleiner Fleck der Erde, aber ausgezeichnet vor vielen; noch nicht genugsam gekannt, aber werth, gekannt zu sein von Allen.“ So schrieb Franz Weiß, Autor von „Die malerische und romantische Rhein-Pfalz“, zur Haardt. Gemälde und Worte ergänzen sich perfekt. Damit sind wir bei der „Pfalz in Worten“, unserer Titelgeschichte, die optimal zu dieser Ausgabe passt.
Wiedersehen in der Pfalz
Da sind zum einen Aquarelle und Zeichnungen, die der Neustadter Künstler Gerhard Hofmann aufgespürt hat. Danke dafür, dass wir einige zeigen dürfen. Da sind zum anderen Betrachtungen von Kathrin Engeroff, die der Pfalz zwischen Buchdeckeln nachspürt. Ihre Worte erzeugen Bilder im Kopf. Leider endet damit auch ihre Zeit als VielPfalz-Redakteurin, da sie sich ab Mai einer neuen beruflichen Herausforderung stellt. Wir danken ihr für eine einmal mehr lesenswerte Story und für fast acht Jahre kreative Mitarbeit. Aber wie schreibt schon Franz Weiß über die Pfalz: „Wer einmal hier die Freude des unverkümmerten Anschauens der gleichsam mit sich selbst wetteifernden Natur genossen hat, der wird gerne, so oft es ihm vergönnt ist, wieder hierher zurückkehren.“ In diesem Sinne wünschen wir Kathrin alles Gute, uns, dass sie dem Team und der Pfalz verbunden bleibt, und Ihnen nun viel Lesespaß!
Gedanken rund um den Genuss, die Pfalz und die Themen dieser Magazin-Ausgabe. Mit seinen persönlichen Zeilen begrüßt Michael Dostal, Herausgeber von VielPfalz, die Leserinnen und …
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Der Pfälzerwald ist die grüne Lunge der Pfalz. Er ist aber auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Und natürlich ein Beliebtes Ausflugsziel. Die Titelgeschichte der neuen VielPfalz-Ausgabe bewegt sich genau in diesem Dreieck. Auch die Serie „Natürlich gärtnern“ oder unsere Tipps für eine Foto-Tour im Winterwald drehen sich um das Grün der Zukunft.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit einem „alten“ Thema starten wir ins neue Jahr: dem Pfälzerwald. In unserem Magazin stand er schon mehrfach im Mittelpunkt umfassender Beiträge. Natürlich immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln. So auch in dieser Ausgabe. Das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands stellt schließlich, wie alle anderen Wälder der Pfalz auch, einen ganz besonderen grünen Schatz dar. In faszinierender Multifunktionalität ist er Freizeit-, Wirtschafts- und Lebensraum in einem. Diesmal starten wir mit Ihnen zu einer Expedition zum Grün der Zukunft im Dreieck zwischen Wirtschaft, Erholung und Natur.
Ziel: klimawandelfesten Wald
Dies ist komplex: Da geht es im Wald, unserem emotionalen Rückzugsort fürs Seelenheil, einerseits um den Schutz heimischer Bäume, denen der Klimawandel zu schaffen macht. Da geht es andererseits um den ebenfalls für unser Leben wichtigen Rohstoff Holz. Lange Zeiten hat die Forstwirtschaft in Deutschland vielerorts auf reine Nadelbaumkulturen gesetzt. Nun müssen die Wälder umgebaut werden. Das Rezept dafür heißt Vielfalt. Im Pfälzerwald ist sie glücklicherweise vielerorts schon vorhanden. Dieser Vorteil und engagierte Arbeit an Strategien machen Hoffnung für das Ziel: einen angepassten, klimawandelfesten Wald. Lesen Sie dazu die Titelstory.
Die Spuren des Königs
Die Sehnsucht nach dem Wald ist das eine, die nach der Pfalz das andere. „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ heißt der Titel einer Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz in Speyer. Der bayerische Herrscher, der zeitlebens zahlreiche außereheliche Liebschaften pflegte, hatte eine wahre Liebe: die Pfalz. Unser Autor Dr. Helmuth Bischoff hat sich deshalb auf die Suche nach noch heute sichtbaren Spuren des Königs gemacht.
Fabelhafte Winterwaldfotos
Abgerundet wird die Ausgabe, neben Terminen und vielen Tipps, mit zwei Beiträgen von Nutzwert. Auch in ihnen spielt die Natur eine Rolle: In unserer Serie „Natürlich Gärtnern“ geht es diesmal um Fragen der Gartengestaltung. Der Kreis schließt sich mit dem Beitrag Fotospaß im Winterwald. Mit unseren praktischen Tipps und Ideen zaubern Sie ganz einfach fabelhafte Fotos.
Ein informatives und vergnügliches Leseerlebnis wünschen Ihnen das VielPfalz-Team und Ihr
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Abrupt oder fließend. Übergänge und Veränderungen kommen in verschiedenerlei Gestalt daher. Michael Dostal, Geschäftsführer von VielPfalz, beschreibt im Editorial der letzten VielPfalz-Ausgabe für 2023, welche mystischen Veränderungen die Titelgeschichte aufgreift, und welche spannenden inhaltlichen Neuerungen Sie erwarten.
Foto: Melanie Hubach
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
unser Leben ist von zahlreichen Übergängen geprägt. In jedem Fall sorgen sie für Veränderung. Die können abrupt sein, aber auch fließend. Letzteres lässt sich beispielsweise Tag für Tag morgens und abends ganz einfach erleben, wenn sich – je nach Jahreszeit und Wettersituation – das Hell und Dunkel mehr oder weniger schnell einstellt. In der letzten Ausgabe von VielPfalz im Jahr 2023 spiegeln sich Veränderungen auch wider – in mehrfacher Hinsicht.
Dunkle Gefährten
Um dunkle Gefährten, alte Rituale und Übergänge zwischen den Welten geht es in der Titelgeschichte „Geheimnisvolle Pfalz“. Relikte alter Gottheiten und uralte Rituale haben, wenn man genau hinsieht, bis heute überdauert. Unser Autor Dr. Michael Werner bewegt sich in Vergangenheit und Gegenwart, in der Pfalz und Pennsylvania, in der Realität und Mystik. Bucklich Männlein, Butzemann, Eckleit oder Waldmops sind vier Figuren, in denen sich dies spiegelt. Der Künstler Gerd Kornmann aus Klingenmünster, ein Teil seiner Werke ziert auch die Titelseite, hat ihnen ein Gesicht gegeben.
Veränderung „Än Aagebligg“
Veränderung durch einen Übergang bildet auch der Abschluss dieser Ausgabe, der gleichzeitig ein Anfang ist. An der Stelle der „VielPfälzer-Kolumne“ finden Sie nun etwas völlig anderes. „Än Aagebligg“ haben wir den Platz im Magazin getauft, an dem die Zeichnungen von Karin Mihm von nun an regelmäßig Pfälzer Szenen aus liebenswerter Perspektive betrachten. Statt der Düsterheit, die Geister und Dämonen umgibt, liegt bei ihren Arbeiten der Fokus auf Licht und Leichtigkeit. Farbenfrohe Momente tun uns schließlich allen gut.
Wünsche
Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest, bevor Silvester der nächste Wechsel ansteht. „Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge“, hat der deutsche Dichter Heinrich Heine (1797–1856) einmal formuliert. Dies ist, finden wir VielPfalz-Macher, ein gutes Leitmotiv für das neue Jahr. Kommen Sie also gut rüber in ein hoffentlich friedlicheres Jahr 2024!
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