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IKK Südwest

Ein Weg zum Wohlgefühl

Fotos: Joachim Ackermann

Ganz rein und harmonisch tönt es. Jasmin Schlimm-Thierjung hat gerade die beiden kleinen, mit einem Band verbundenen Becken der Zimbel aneinandergeschlagen. Der klare Klang des Instruments verhallt. Es ist das Signal, jetzt bewusst in die Atmosphäre des Waldes einzutauchen. Zusammen mit IKK-Gesundheitsberaterin Alisa Adam schreitet die Geschäftsführerin der Deutschen Akademie für Waldbaden & Gesundheit achtsam voran. Bewusstes Innehalten unterbricht den Spaziergang. Durch einen Diarahmen in der Hand oder mit einer Lupe werden dann Blätter, Moos oder Pilze betrachtet. Mit Hilfe eines kleinen Spiegels wird die Perspektive gewechselt – er dient dazu, in die Baumwipfel zu schauen.

„Ein Waldbad dauert im Allgemeinen zwei Stunden. Je länger, desto größer der Effekt“, erklärt Jasmin Schlimm-Thierjung. Der Begriff stammt aus dem Japanischen und ist die sinngemäße Übersetzung von „Shinrin Yoku“, einer Methode zum Lindern von Stresssymptomen. „Die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes ist empirisch belegt. So sinken im Wald zum Beispiel Puls, Blutdruck und das Stresshormon Kortisol“, ergänzt Alisa Adam. Sie verweist auch darauf, dass sich Terpene – Duftstoffe, mit denen die Bäume miteinander kommunizieren – beruhigend auf den menschlichen Körper und das Nervensystem auswirken.

Fokussierter Blick: Dem Moos gilt die ganze Aufmerksamkeit.

„Im Wald schaltet unser Gehirn auf Instinkt um und wir kommen deshalb leichter runter“, sagt die Gesundheitsberaterin. Waldbaden hilft dabei, weniger zu grübeln, abzuschalten und zu entspannen. „Gerade in unserer Leistungsgesellschaft ist dies interessant und voller Potenzial bei Prävention und Therapie“, hält Alisa Adam das Waldbaden für einen Weg zum Wohlgefühl. Und dieser lässt sich sowohl allein, als Paar, mit der Familie oder auch in der Gruppe mit anderen Menschen begehen.

Gesundheitsexpertin in der Pfalz
Alisa Adam
Tel. 0681 3876-1182

Der richtige Gesundheitspartner

Ganz in der Nähe der Bäckerei Lenert: IKK-Kundencenter Kaiserslautern, Brüsseler Straße 9, 67657 Kaiserslautern,
Telefon 0631 56004800,
Öffnungszeiten: Mo bis Mi 8 bis 16 Uhr, Do 8 bis 18 Uhr, Fr 8 bis 16 Uhr.

ikk-suedwest.de

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Laufend zu kreativen Ideen

Gesundheit macht es leichter (18): Mit Ausdauersport zu mehr Wohlbefinden. IKK Südwest Gesundheitsberaterin Alisa Adam trifft sich mit dem früheren Pfälzer Leistungssportler André Kossmann in der Mehlinger Heide.

André Kossmann und IKK Ernährungsberaterin in der Mehlinger Heide
Fotos: Reiner Voß / view – die agentur

„7000 Schritte am Tag und 150 Minuten sportliche Aktivitäten pro Woche sollten es sein, die meisten schaffen nur die Hälfte.“ IKK-Gesundheitsberaterin Alisa Adam wird bei ihrer Arbeit häufig bewusst, dass sich Menschen – vor allem Berufstätige – zu wenig bewegen. Leicht gegensteuern lässt sich mit Laufen. Deshalb hat sich Alisa mit André Kossmann in der Mehlinger Heide (Landkreis Kaiserslautern) verabredet. Der frühere Pfälzer Leistungssportler aus Ludwigshafen – Marathonbestzeit 2:25:32 Stunden – hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Seine Leidenschaft sind heute Freizeit- und Geländeläufe.

Den Kopf frei bekommen

Regelmäßiger Ausdauersport, so betont Alisa, senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark. Zudem macht Bewegung in der Natur den Kopf frei und wirkt sich positiv auf die mentale Gesundheit aus, Stress wird abgebaut. „Dies kann sogar eine meditative Wirkung haben. Und man kommt dabei quasi laufend zu kreativen Ideen“, sieht die Gesundheitsberaterin zudem eine vorbeugende Wirkung mit Blick auf psychische Erkrankungen.

Gemeinsam laufen macht einfach mehr Spaß.

Lauf-Buddy hilft gegen Schweinehund

„Wer Hilfe braucht, um seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen, sollte sich einen Lauf-Buddy suchen.“ Dem Tipp von Alisa pflichtet André bei, der vor Jahrzehnten im Lauftreff zu seinem Sport gekommen ist. „Nicht zu lang, nicht zu schnell“ heißt sein Rezept für Laufanfänger. „Zwei bis dreimal pro Woche lieber 20 als 40 Minuten laufen und dies drei Monate durchhalten“, unterstreicht André die Bedeutung von Regelmäßigkeit. So sorgt Bewegung für Freude. „Zu zweit macht es einfach mehr Spaß, weil man sich dann noch unterhalten kann. Als Anfänger bleibt man so auch in der richtigen Geschwindigkeit“, ergänzt Alisa. Und für den Start oder einen Neustart ist das Frühjahr geradezu perfekt.

Gesundheitsexpertin in der Pfalz, Alisa Adam

Kontakt

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Alisa Adam
Tel. 0681 3876-1182 und
alisa.adam@ikk-sw.de

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Der richtige Gesundheitspartner

Ganz in der Nähe der Mehlinger Heide: IKK-Kundencenter Kaiserslautern, Brüsseler Straße 9, 67657 Kaiserslautern,
Telefon 0631 56004800,
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 16 Uhr.

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In der Ruhe liegt die Kraft

Gesundheit bewegt, Gesundheit schmeckt, Gesundheit entspannt: Bei der IKK Südwest beginnt Gesundheit bevor man krank ist. Ein Besuch in der Bäckerei Lenert in Blieskastel-Webenheim bei Bäckermeister Andreas Lenert.

Fotos: Reiner Voß/view – die agentur

Es ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch: Ruhe gibt dem „Wilden Andi“ seine Kraft. Das spezielle Brot ist nach Bäckermeister Andreas Lenert benannt. Und nach der wilden Hefe, die den Teig aus Weizenmehl gehen lässt. Der wichtigste Faktor ist aber die Zeit. 36 Stunden bekommt der Teig, bevor das Brot gebacken wird. Lenert hat immer wieder Ideen für neue Brote. Eines ist jedoch bei allen gleich: Er setzt auf eigene Sauerteige und verzichtet auf jegliche Zusätze.

Brot ist ein Energielieferant

„Vollkornmehl ist gesund, ganz gleich, ob es aus Dinkel, Roggen oder Weizen hergestellt wird“, betont Gesundheitsberaterin Marina Tremmel, die auch Kamutweizen und das Urgetreide Emmer schätzt. Bei Vollkornmehl werden die Randschichten des Korns mit vermahlen. Dort sitzen die wertvollen Inhaltsstoffe. „Brot ist mit Kohlehydraten in Form von Stärke ein Energielieferant, der noch dazu Ballaststoffe liefert“, erklärt sie weiter. Es enthält Mineralstoffe, wie Eisen, Magnesium und Zink, sowie Eiweiß und die Vitamine B1 und B6.

Handarbeit: der Teig für die neue Brotsorte „Wilder Andi“.

Aufstriche sorgen für Abwechslung

Beim Besuch in der Bäckerei, die sich auch an der „IKK-Brot-Aktion“ beteiligt und von der ein Teil des Erlöses Kindern in Not zugutekommt, hat die Gesundheitsberaterin praktische Tipps parat. Selbstgemachte Aufstriche sorgen für Abwechslung: So kann man Bananenmus mit Kakaopulver und gehackten Nüssen vermengen. Lecker ist auch ein Kartoffel-Gemüse-Aufstrich. Man zerstampft Kartoffeln und Möhren, Sellerie oder anderes Gemüse vom Vortag und gibt gehackte Walnusskerne dazu. Gutes Brot schmeckt aber auch pur oder mit Butter.

Kontakt

Gesundheitsexpertin in der Pfalz
Marina Tremmel, Ernährungsberaterin
Tel. 0621 3999 6064
und marina.tremmel@ikk-sw.de

Dunkles Brot ist nicht gleich Vollkorn

Noch ein Tipp: Nicht immer ist dunkles Brot gesünder. Bei manchen sorgt nämlich Malzzucker für die dunkle Färbung, obwohl „Weißmehl“ die Basis ist. Da helfen dann auch ein paar hinzugefügte Körner nicht wirklich. „Wer auf Nummer sicher gehen will, verlässt sich auf den Namen ,Vollkorn‘. Wo er draufsteht, sind mindestens 90 Prozent Vollkornmehl verbacken“, fügt Marina Tremmel hinzu. Und für gutes Brot braucht es nicht viel: Mehl, Wasser, Salz und Hefe sowie Zeit für den Teig.

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Im Reich der Pilze

Gesundheit bewegt, Gesundheit schmeckt, Gesundheit entspannt: Bei der IKK Südwest beginnt Gesundheit bevor man krank ist. Ein Waldspaziergang mit dem Pilzsachverständigen Dietmar Theiss bei Kaiserslautern.

Foto: Fotos: view – die Agentur/Reiner Voß

Auf den ersten Blick sieht es aus, als ob mitten im Wald ein Schwamm liegt. Aber Dietmar Theiss, Pilzsachverständiger aus Kaiserslautern, strahlt sofort. Die Krause Glucke, so heißt der Pilz mit seltsamer Form, schmeckt ihm nämlich, in Scheiben geschnitten und scharf angebraten, ganz besonders gut. „Man muss den Fruchtkörper nur gründlich mit dem Pinsel säubern, weil sich in den vielen Verzweigungen Erde, Pflanzenreste und manches Getier findet“, erklärt der Pilzexperte.

Essbare Pilze sind sehr gesund

Zwischen 5.000 und 8.000 Pilzarten mit einer Größe zwischen einem Millimeter und 50 Zentimetern gibt es. Essbar sind jedoch nur rund 100. Also Vorsicht: Wer mit dem Sammeln von Pilzen beginnt oder sie nicht eindeutig zuordnen kann, sollte seine Funde unbedingt bei einer Pilzberatungsstelle vorlegen. Pilze sind, so IKK-Gesundheitsberaterin Marina Tremmel, nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund. Dies gilt für Wildpilze aus der Natur wie für Speisepilze vom Markt oder der Gemüsetheke.

Fünfarmig: der nicht essbare, aber schöne Tintenfischpilz. Foto: view – die Agentur/Reiner Voß

Pilze stärken die Nerven

Goldröhrlinge, Pfifferlinge oder Steinpilze. Austernpilze, Champignons oder Kräutersaitlinge. Für Marina Tremmel sind sie alle köstlich und kalorienarm: „Wer regelmäßig Pilze isst, versorgt seinen Körper mit Mikronährstoffen wie Kalium und Selen. Mit Ballaststoffen sättigen sie noch dazu gut und nachhaltig.“ Enthalten sind zudem Vitamine der B-Gruppe, Mineralstoffe und viele Proteine. „Pilze stärken Nerven und Muskeln, machen gute Laune und tun der Figur gut“, fasst Marina Tremmel die Power in den Delikatessen zusammen.

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Pilzstiel mit ausgraben

Zurück zum Waldspaziergang: Dietmar Theiss empfiehlt Pilze nur dann abzuschneiden, wenn man sicher ist, um welche es sich handelt. Ansonsten solle man lieber ausgraben. „Der Stiel mit seinen Merkmalen ist wichtig für die Bestimmung“, ergänzt er. Wichtig: Immer nur so viele in einem Korb sammeln, wie man zum Verzehr benötigt. Und wer nicht sammelt und Pilze in der Natur bewundert, tut mit der Bewegung an der frischen Luft auch etwas für seine Gesundheit.

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Die bunte Vielfalt

Gesundheit bewegt, Gesundheit schmeckt, Gesundheit entspannt: Bei der IKK Südwest beginnt Gesundheit bevor man krank ist. Ein Besuch am Marktstand von Martin Braun auf dem Wochenmarkt in Neustadt an der Weinstraße.

Foto: Joachim Ackermann

Von A wie Artischocke bis Z wie Zucchini reicht das Angebot. Martin Braun und sein Team bauen das meiste davon selbst an. Braun, der Sprecher der Marktbeschicker ist, hat viele Tipps parat. Für Gesundheitsexpertin Marina Tremmel passt die bunte Vielfalt zu ihrem Motto „Eat the rainbow!“ (Iss den Regenbogen). Warum? An der Farbe lassen sich die positiven Eigenschaften von Gemüse und Obst erkennen.

Rot, gelb und grün

Roten Lebensmitteln wird antioxidative Wirkung zugeschrieben, während grüne entgiftend sind. Gelbe und rote Produkte verlangsamen das Altern der Haut, unterstützen die Verdauung und stärken – wie auch weiße – das Immunsystem. Blau und violett gelten als entzündungshemmend. Bunte Vielfalt sorgt also für Abwechslung auf dem Speiseplan und gesunden Genuss. „Bowls, die man abwandeln kann, eignen sich optimal“, empfiehlt Marina Tremmel.

Standgespräche: Ernährungsexpertin Marina Tremmel ist auf dem Neustadter Markt und kauft Zutaten für eine Bowl ein. Foto: Joachim Ackermann

Regenbogen-Bowl

Hinein kommt, was einem schmeckt. Gemüse und Obst ganz nach Saison sind das Beste. Ergänzend lohnt sich der Blick in den Kühlschrank, wo oft noch Leckeres vom Vortag „schlummert“. Marina Tremmels Bowl-Lieblingsrezept führt quasi einmal über den Markt: Karotten, Rote Bete, Champignons, Lollo Rosso, Zucchini, Himbeeren, Frühlingszwiebeln und Schnittlauch. Dazu Kichererbsen und eine Walnuss-Hafer-Mischung. „Alles roh. Nur die Pilze, Nüsse und den Hafer in der Pfanne rösten“, ergänzt sie. Als Dressing gibt es Joghurt mit Minze, Meersalz und Walnussöl. Abschmecken kann man mit Zitrone, Honig und Senf.
Damit hat man einen wahren Gesundheits-Booster in der Schüssel – ganz nach den Farben des Regenbogens. „Solche Mischungen steigern sowohl unsere kognitive als auch physische Leistung und sind gut für unser Herz-Kreislauf-System“, erklärt die Gesundheitsexpertin. So wird die bunte Vielfalt der Bowl, die man je nach Saison und Geschmack variieren kann, zu einem Rundum-gesund-Mix.

Foto: Joachim Ackermann

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und marina.tremmel@ikk-sw.de

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Ganz in der Nähe des Neustadter Marktplatzes: IKK-Kundencenter Ludwigshafen, Brucknerstraße 1, 67061 Ludwigshafen

Tel. 0621 3999-6000. Öffnungszeiten: Mo bis Mi 8 bis 16 Uhr, Do 8 bis 18 Uhr, Fr 8 bis 16 Uhr

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